Wirksam anders – wie macht sie das?

Mit solider Kreativität und der sauberen Auflösung von Widersprüchen. Dabei sind die Methoden klar und nachvollziehbar. Ergebnisse und Lösungen werden schnell sichtbar.

Jede Herausforderung in der Arbeitswelt hat gute Gründe, die meist sehr vielschichtig sind. Mal geht es um die Prozesse, Strukturen, mal um die seit Jahren eingeschliffene Abteilungskultur, die Unterschiedlichkeit in den Persönlichkeiten und die Qualität der Arbeitsbeziehungen.

Die sich direkt anbietende Lösung eines Problems bietet fast immer mehr vom selben, noch mehr Arbeit. Oft passt sie nicht wirklich zum Thema, ist gar nicht umsetzbar oder nicht wirklich alltagstauglich.

Dazu ein Beispiel: Ein Team ist überarbeitet, kaum einer hat noch den Überblick über die laufenden Projekte. Man geht unter vor zunehmender Administration und einer Flut von E-Mails. Die erstbeste Lösung, damit der Überblick erhalten bleibt, führt zu einer weiteren Excel-Tabelle mit allen Projekten. Typisches Problem, typische Lösung. Doch niemand hat Zeit, die Excel-Liste zu erstellen, zumal das zu einer scheinbaren, aber nicht wirklichen Lösung führt.

Meine Vorgehensweise ist eine andere.

Ich trete zunächst einmal innerlich einen Schritt zurück, um so neutral auf das Thema schauen zu können. Wenn Menschen mir ihre Herausforderungen schildern, höre ich sehr genau zu, was sie sagen. Zusätzlich nehme ich aber noch etwas anderes wahr, etwas das einem selber meist nicht bewusst ist. Danach stelle ich die richtigen Fragen, die scheinbar erstmal wegführen vom Thema, aber genau deshalb den Kopf frei machen und Platz schaffen für bessere, wirkungsvollere Lösungen.

Mit pragmatischer Kreativität und einer empirisch erforschten, verdichteten Methode, einem ausgefeilten Instrument, untersuchen wir das Thema und entkoppeln es von der erstbesten Lösung.

Übrigens: Wirksame, neue Lösungen brauchen nicht mehr Zeit, sie brauchen eine andere Perspektive und eine damit verbundene neue Denkarchitektur. .